Fjäll Räven und Town & Country Haus ermöglichen Junior-Ranger-Fortbildung

Junior Ranger aus Deutschland und den Niederlanden wurden von Fjäll Räven und Town & Country Haus zu einer Fortbildung in den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer eingeladen. Die Jugendlichen erkundeten gemeinsam mit Fachreferenten des Nationalparks bei Exkursionen am Deich, ins Watt und auf eine Insel, was am Lebensraum Wattenmeer so besonders ist und warum diese einzigarte Landschaft so schützenswert ist.

Logo von Fjäll RävenDieses Projekt wurde gefördert durch Town & Country HausLage

Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer

Was

Mehr und mehr Junior Ranger sind aus dem Programm „herausgewachsen“. Ihre Kompetenzen haben sich weiterentwickelt und der Wunsch, sich entsprechend der eigenen Interessen fortzubilden, ist vorhanden. Der internationale Workshop im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer ermöglichte älteren Junior Rangern, sich vertiefend zum Thema Wattenmeer fortzubilden.

Das Wattenmeer ist über Ländergrenzen hinweg von Dänemark bis in die Niederlande als Weltnaturerbe geschützt. Die Jugendlichen erkundeten gemeinsam mit Fachreferenten der Nationalparkverwaltung bei Exkursionen am Deich, ins Watt und auf eine Insel, was am Lebensraum Wattenmeer so besonders ist und warum diese einzigarte Landschaft so schützenswert ist.

Die Jugendlichen erhielten zudem die Gelegenheit, junge Naturschützer aus den Niederlanden zu treffen und Erfahrungen mit Naturschutzaktionen austauschen sowie Ideen für gemeinsame Projekte zu entwickeln. Untergebracht wurden die bis zu 50 Teilnehmer in kleinen Zelten auf dem Campingplatz in Harlesiel direkt am Meer.

 

Fjäll Räven und Town & Country Haus leistete mit der Förderung des Workshops einen wichtigen Beitrag zur Bildung von Jugendlichen. Mit der Förderung wird die Weiterentwicklung des Bundesweiten Junior-Ranger-Programms für Jugendliche von 14 bis 21 Jahren unterstützt.

Der Workshop wurde in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer konzipiert und ausgerichtet. Die Fortbildung und Betreuung der Jugendlichen fand durch Personal der Nationalparkverwaltung sowie durch die erfahrenen Umweltbildner von „Grün und Bunt“ statt.